> Meine Philosophie

Bei Nolden Architektur verstehe ich die Gestaltung von Spiel- und Sportanlagen als einen interdisziplinären Prozess, der soziologische Erkenntnisse, stadtplanerische Prinzipien und architektonische Innovationen integriert. Mein Ziel ist es, resilienten und integrativen urbanen Raum zu schaffen, der den Anforderungen einer sich wandelnden Gesellschaft gerecht wird.

Meine Philosophie basiert auf der nachhaltigen Entwicklung. Im Zentrum stehen die Nutzung umweltfreundlicher Materialien, energieeffizienter Bauweisen und die Schaffung von Grünflächen zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas. Diese Ansätze reduzieren nicht nur die Betriebskosten, sondern tragen auch zur ökologischen Nachhaltigkeit bei.

Durch die möglichst partizipative Planung stelle ich sicher, dass die Bedürfnisse aller Nutzergruppen – von Kindern bis Senioren – berücksichtigt werden. Diese Herangehensweise fördert die soziale Kohäsion und trägt zur Schaffung von Gemeinschaften bei, die durch Diversität und Inklusion gekennzeichnet sind.

Meine Projekte folgen dem Konzept der nachhaltigen urbanen Entwicklung, das ökologische, ökonomische und soziale Aspekte in Einklang bringt. Ich arbeite eng mit Kommunen und Sportvereinen zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen vor Ort gerecht werden. Besonders in den Bereichen der Freianlagen für Spiel und Sport sind folgende Eckpunkte charakteristisch:

+ Hoher Flächenverbrauch

+ Kosten- und ressourcenintensiv, sowohl im Bau als auch im Unterhalt

+ Nutzungsspezifische Baustoffe, wie z.B. Deckbeläge

+ Hohe soziale Bedeutung in Bereichen der Gesellschaft (Bildung, Vereinswesen, Freizeit)

Kommunen bauen und unterhalten häufig Anlagen für Sportvereine, Schulen, Individualsportler und Bürger. Dabei haben sich die Nutzerverhalten und Anforderungen in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert. Trendsportarten wie Parkour und Calisthenics sind im Aufschwung, während traditionelle Sportarten an Popularität verlieren.

Eine nachhaltige Entwicklung von Spiel- und Sportfreianlagen muss im Einklang mit Ökologie, Technik, Ökonomie, sozialen Aspekten und dem Standort erfolgen. Es reicht nicht aus, nur die verbauten Rohstoffe, den Ressourcenverbrauch oder die Betriebskosten zu betrachten. Die soziale Verantwortung dieser Orte muss ebenfalls berücksichtigt werden. Die Verwendung umweltfreundlicher Materialien, energieeffiziente Bauweisen und die Integration von Grünflächen stehen besonders im Focus. Beispiele hierfür sind die Nutzung recycelter Materialien und erneuerbarer Energien sowie langlebiger und wartungsarmer Baustoffe, die die Lebenszykluskosten senken und die Umweltbelastung minimieren.

Gleichwertig dazu sind die sozio-kulturelle Aspekte zur Förderung von Gemeinschaft und Gesundheit zu beachten. Nachhaltige Sport- und Spielplätze sollen integrativ gestaltet und für alle Altersgruppen und Fähigkeiten zugänglich sein, was die soziale Interaktion und das Wohlbefinden fördert. So Tragen beispielsweise Grünflächen und schattenspendende Bäume zur Verbesserung des Mikroklimas und zur Erholung bei.

Zusammengefasst ist die Integration von Nachhaltigkeit in die Planung und den Bau von Sport- und Spielplätzen nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch vorteilhaft. Umweltfreundliche Materialien, energieeffiziente Technologien und klimafreundliche Mobilität schaffen nachhaltige Anlagen, die positive Effekte auf Umwelt und Gesellschaft haben.

Meine Priorität liegt auf nachhaltiger und ganzheitlicher Planung, um Bauherren bei der Umsetzung ihrer Projekte umfassend zu unterstützen und zukunftsfähige Lösungen zu schaffen. Erleben Sie mit mir, wie Ihre Visionen von innovativen und nachhaltigen Freianlagen Wirklichkeit werden.